Nach
den Ereignissen in Zypern im März 2013 und der von der EU
angeordneten, staatlichen Beschlagnahme von Teilen der
Bankguthaben der Kontoinhaber auf Zypern, ist eigentlich klar, dass
Bankkonten in der EU nicht mehr vor dem Zugriff des Staates sicher
sind. Damals wurden Guthaben von Bankkunden eingefroren und
zur Rekapitalisierung der Institute herangezogen. Sparer mit mehr als
100.000 Euro an Einlagen mussten damals 10 Prozent ihres Geldes
abschreiben. Dagegen waren mehrere Kläger nachträglich
vor den Europäischen Gerichtshof gezogen. Die Richter kamen jedoch
im September 2016 zu dem Urteil, dass die
Politik seinerzeit im Sinne des Gemeinwohls der EU gehandelt
habe. Es sei um die Stabilität des Bankensystems im Euro-Raum
gegangen. Auch wird immer wieder versichert, dass es sich um einen
Einzelfall handelt. Was gegen letzteres spricht ist das neue Gesetz
in Spanien welches - im Sommer 2014 verabschiedet - rückwirkend
zum ersten Januar Kontoguthaben mit einer Steuer belegt. Nicht viel
besser sieht es in Italien aus: Dort werden seit Mitte Februar 2014
bei allen Auslandsüberweisungen 20% der
Summe als Steuervorauszahlung einbehalten. Das beschlagnahmte Geld
bekommen die Kunden erst wieder, nachdem sie selbst bewiesen
haben, dass es sich nicht um Geldwäsche handelt. Damit verstößt
Italien klar gegen geltende EU-Gesetze zur Kapitalverkehrsfreiheit.
Nach
der geradezu verlogenen Informationspolitik der EU bezüglich der
Finanzkrise und der Ereignisse vor allem in Griechenland,
sollte man sich auf Beschwichtigungen aus Brüssel nicht verlassen.
Die Konsequenz daraus ist, dass man niemandem mehr den
Unterhalt eines Bankkontos innerhalb der EU empfehlen kann.
Weiterhin ist für die nahe Zukunft mit einem Auseinanderbrechen der
Euro-Zone zu rechnen, weshalb man sein Geld ohnehin besser in
anderen Währungen anlegen sollte.
Aber
auch in Nicht-EU-Ländern gilt: Das klassische anonyme Bankkonto gibt
es schon lange nicht mehr. Bei jeder Bank müssen Sie sich
ausweisen und ihre Unterschrift hinterlegen. Aufgrund diverser
europäischer und internationaler Abkommen besteht für
heimische Behörden die Möglichkeit auch im Ausland
Erkundigungen über die dortigen Konten ihrer Staatsbürger
einzuholen, neuerdings geschieht das sogar automatisch und nicht
nur innerhalb der EU. Seit Anfang 2016 nehmen auch die Schweiz und
Liechtenstein am automatischen Datenaustausch mit dem
heimatlichen Finanzamt teil. Die Geldanlage
im Ausland an sich ist übrigens völlig legal. Strafbar macht
sich nur, wer seine dort erworbenen Zinseinkünfte
nicht bei der heimischen Steuererklärung angibt. Apropos
Zinseinkünfte: Die aktuelle Politik der Zentralbanken hat
seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 die Zinsen gegen Null rutschen
lassen. Wozu sollte man also überhaupt noch ein Sparkonto
unterhalten?
Des
weiteren können Sie auf legalem Wege möglichst wenig Spuren
hinterlassen und den Überwachungsbehörden
das Ausschnüffeln erschweren.
Im
Inland bzw. innerhalb der EU sollten Sie möglichst nur ein
Girokonto für laufende Zahlungen unterhalten,
welches auch der Finanzbehörde zur Verrechnung
dienen kann. Geldanlagekonten sollten Sie nur im
Nicht-EU-Ausland eröffnen und unterhalten, und zwar nur
dort wo kein automatischer Informationsaustausch besteht.
Bei einem Kreditantrag gilt, keine Dokumente und
Informationen vorzulegen, die nicht unbedingt notwendig sind. Die
Bank sollte Dokumente nur einsehen, nicht kopieren.
Meistens werden die Banken jedoch darauf bestehen Kopien machen
zu dürfen.
Sofern
nur eine Meldepflicht für Zinserträge besteht, sollten Ihre
Girokonten im Ausland unverzinst geführt
werden. Wo keine Zinsen anfallen, gilt (bis auf weiteres) keine
Meldepflicht. Ob dies so bleibt, ist allerdings nicht sicher.
Auslandskonten sollten Sie nur bei „echten“
Auslandsbanken eröffnen und nicht bei
ausländischen Filialen deutscher Banken. Wenn
Sie haben, geben Sie einen Wohnsitz außerhalb der EU an.
Am
und vom Arbeitsplatz aus sollten Sie keine vertraulichen Gespräche
führen und auch im Privatbereich sollte nicht über das
private Vermögensverhältnis gesprochen werden.
Weiterhin gilt: Keine vertraulichen Daten über
das Internet senden und Tools zum anonymen Surfen wie z. B. einen
Proxyserver verwenden. Und im Ausland gehaltene
Vermögenswerte, die zum Verkauf angeboten werden, sollten
nur über einen ausländischen Makler inseriert werden.
Aufgrund
des Zustandes des internationalen Banken- und Finanzsystems ist eine
Geldanlage bei einer Bank aber ohnehin wenig empfehlenswert.
Stattdessen sollten Sie besser Sachwerte als Geldanlage ins Auge
fassen, z.B. Gold oder Diamanten. Diese kann man auch in einem
ausländischen Schließfach aufbewahren. Überall in Europa gibt
es außerdem Firmen, die „Self-Storage“
anbieten, also kleine Lagerflächen für Möbel oder Kisten, zu
denen man rund um die Uhr Zugang hat. Man könnte dort auch einen in
einer Kiste oder ähnlichem verpackten Tresor unterstellen.
Schweiz
Obwohl
die Schweiz nicht zur Europäischen Union gehört, hat sie sich
neuerdings den europäischen Meldepflichten
unterworfen, d.h. ab 2016 werden alle Konten an die zuständigen
Finanzämter gemeldet. Nachteilig
sind weiterhin die niedrigen (teils sogar negativen) Zinsen und
die recht hohe Zinsertragssteuer von 35%, welche die
Schweizer aufgrund eines Vertrages mit der EU an Ihr
Heimat-Finanzamt überweisen. Weil vielen Banken die
Teilnahme am sog. Automatischen
Informationsaustausch zu aufwändig
ist, wählen sie die billigere Variante und nehmen keine
ausländischen Kunden mehr auf. Eine der wenigen Banken die noch
Zahlungsverkehrskonten für Grenzgänger etc. anbieten, ist die
UBS, jedoch zu derart hohen Gebühren (ab SFr. 30/Monat), dass ein
solches Konto uninteressant ist. Damit wäre der Bankenplatz
Schweiz für Privatanleger weitgehend bedeutungslos geworden,
was sich bereits in ersten Verlusten von Arbeitsplätzen
bemerkbar macht. Selbst das Zürcher Rotlichtgewerbe
bekommt schon die finanzielle Zurückhaltung der Banker zu spüren.
Vor allem aber in Genf hat ein Bankenexodus eingesetzt. Von
ehemals 140 Banken, die noch 2010 in der Rhônestadt residierten,
haben schon 21 ihre dortige Niederlassung geschlossen. Die
Auswirkungen sind sowohl auf dem Arbeitsmarkt, als auch auf dem
Immobiliensektor zu spüren. Sogar die Zahl der
Hotelbuchungen ist bereits zurückgegangen. Allerdings bietet
sich die Schweiz als Lagerplatz für Wertsachen und Dokumente
an. Viele alte Armeebunker wurden bereits als
Tresoranlagen hergerichtet. Ein attraktiver,
bankenunabhängiger Anbieter ist die Firma Erutec
(www.erutec.ch), zwei andere die Swiss Gold Safe AG
(swissgoldsafe.ch) und die Tessiner Firma Gestisafe
(www.gestisafe.ch). Schweizweit soll es inzwischen etwa 30
bankenunabhängige Schließfachanbieter geben.
Liechtenstein
Seit
2016 übermittelt auch das Fürstentum Liechtenstein automatisch
Informationen an deutsche Finanzämter. Damit wäre dann auch
der Bankenplatz Liechtenstein – analog zur Schweiz - uninteressant.
In Vaduz findet man zwar noch ein paar Banken die auf
Vermögensverwaltung spezialisiert sind, aber diese sind nur an
wirklich vermögenden Privatkunden interessiert.
Kanalinseln und Isle of Man
Die
Kanalinseln und die Isle of Man haben sich in den letzten Jahrzehnten
zu recht passablen Offshore-Banking Zentren entwickelt. Landeswährung
ist zwar das Pfund Sterling, aber Anlagen in jeder anderen Währung
sind problemlos möglich. Die Geldscheine sehen etwas anders aus als
im britischen Mutterland. Amtssprache ist Englisch. Die Isle of
Man gehört nicht zur EU und bietet sich für Firmengründungen
an. Das Konto sollte dann auf Namen der Firma lauten, aber auch das
gibt heutzutage keine allzu große Sicherheit mehr. Private Konten
werden ans heimische Finanzamt weitergemeldet.
Gibraltar
In
Gibraltar können sie problemlos Firmen gründen. Handelt es sich um
eine Reederei, dann können sie auch gleich ihr Seefahrtsbuch
beantragen. Gibraltar stellt in Kombination mit einem
Wohnsitz in Südspanien eine recht gute Wahl dar, wenn es
auch nicht mehr so ideal ist, wie noch vor einigen Jahrzehnten.
Amtssprache ist Englisch, bezahlt wird mit Gibraltar Pfund. Aber
auch hier werden private Konten neuerdings ans heimische
Finanzamt weitergemeldet.
Großbritannien
Nicht
für Geldanlagen, aber als Lagerstätte für Wertsachen und Dokumente
eignet sich die Insel durchaus. Wenn Großbritannien die EU
entgültig verlassen hat, hat man sogar ein Schließfach
außerhalb der EU-Jurisdiktion. In London gibt es zwei große,
bankenunabhängige Tresoranlagen des Betreibers
Metropolitan Safe Deposits (www.metrosafe.co.uk); eine in
Knightsbridge die andere in St. John’s Wood. Ein weiterer
Anbieter seit über 80 Jahren wäre das Londoner Kaufhaus
Selfridges & Co, 400 Oxford Street W1
(www.selfridges.com). Die Mietpreise beginnen bei etwa £120 pro
Jahr. Kleiner als die vorgenannten, aber seit kurzem
zur Firma Degussa gehörig, ist das alteingesessene Unternehmen
Sharps Pixley Limited, 54 St James's Street, SW1 (ab £250,
www.sharpspixley.com).
Weitere Länder
In
der einschlägigen Literatur werden noch weitere Ziele genannt:
Die Kanarischen Inseln, Madeira, Andorra, San Marino, Malta und die
Färöerinseln, um die wichtigsten zu nennen. Die Kanarischen Inseln
genießen zwar einen Sonderstatus, jedoch zielt dieser auf Investoren
die auf den Inseln eine Produktionsstätte errichten
wollen. Die übrigen Kleinstaaten und Territorien bieten Geldanlegern
auch keine Vorteile und sind eher als touristische Reiseziele zu
empfehlen.
Außereuropäische
Destinationen sind recht problematisch und leider unberechenbar. Die
Bahamas, zum Beispiel, haben erst kürzlich einen
automatischen Datenaustausch mit diversen Staaten
vereinbart. Und in Dubai gibt es zwar noch so etwas wie ein
Bankgeheimnis, aber der Wüstenstaat hat in der letzten Finanzkrise
mächtig Federn lassen müssen, wobei der aktuelle Bauboom darauf
schließen lässt, dass sich schon die nächste Blase aufbaut.
Außerdem verbietet das islamische Recht den Zins, was aber keine
Rolle spielt, da die internationalen Zinssätze ohnehin bei null
liegen.
Wenn Sie aber dennoch darauf bestehen ein Offshore-Bankkonto zu eröffnen, dann können Sie es bei einer dieser beiden Adressen versuchen: www.cayebank.bz in Belize und www. capitalsecuritybank.com auf der Cook-Insel Rarotonga. Eine persönliche Anwesenheit ist nicht erforderlich und eine Garantie auf Diskretion gibt es auch hier nicht.
Wenn Sie aber dennoch darauf bestehen ein Offshore-Bankkonto zu eröffnen, dann können Sie es bei einer dieser beiden Adressen versuchen: www.cayebank.bz in Belize und www. capitalsecuritybank.com auf der Cook-Insel Rarotonga. Eine persönliche Anwesenheit ist nicht erforderlich und eine Garantie auf Diskretion gibt es auch hier nicht.
Kryptogeld
Eine Alternative zum Bankensystem bieten möglicherweise diverse Internet-Bezahlsysteme und
Cybergeld. Um diese nutzen zu können benötigt man eine elektronische Geldbörse. Eine eWallet (auch Cyberwallet, E-Wallet oder Digital Wallet genannt) ermöglicht es dem Nutzer Guthaben auf elektronischen Plattformen zu speichern und zur Zahlungen für Waren und Dienstleistungen im Internet zu nutzen. Der Nutzer erhält ein Guthaben auf einem Konto mittels Einzahlung über die von ihm bevorzugte und vom Anbieter ermöglichte Zahlungsweise, z.B. via Kreditkarte oder Überweisung. Generell ist das Konto nicht an einen materiellen Träger (z.B. Kontokarte) gebunden, jedoch kann bei einigen Anbietern die Geldabhebung mit einer gekoppelten Kreditkarte erfolgen. Auch zum Bezahlen mit Bitcoins oder anderen Kryptowährungen benötigt man eine (Bitcoin-) eWallet, die oft in Form einer Software für PC und Mobilgeräte bereitgestellt wird. Auf Onlinebörsen können Kryptowährungen in konventionelle Währungen umgetauscht und auf Bankkonten überwiesen oder via Kreditkarten ausgezahlt werden. Möglicherweise eröffnet sich hier eine Möglichkeit zum bargeldlosen Zahlungsverkehr außerhalb des Bankensystems und für Reisende die Möglichkeit auf die Mitnahme größerer Bargeldbeträge zu verzichten.
Leider haben derartige Systeme gravierende Nachteile. Es passiert relativ häufig, dass Zahlungen unter
irgendeinem Vorwand – häufig dem der Geldwäsche
– einfach gestoppt werden, als ob die Sicherheit
der westlichen Welt von fünfzig oder hundert Euro abhinge. Dann
können Sie ihrem eigenen Geld nachlaufen und verheddern
sich nur in irgendwelchen anonymen Hilfesystemen
der Webseiten, die eher geeignet sind Kunden zu
vergraulen. Sitzt der Systembetreiber noch dazu in Singapur
oder der Karibik, hilft Ihnen auch eine Klage vor einem hiesigen
Gericht nicht weiter.
Kreditkarten
Wenn
Sie aufgrund schlechter Bonität keine Kreditkarten erhalten, müssen
Sie nicht auf die Vorteile des bargeldlosen
Zahlungsverkehrs verzichten. Es gibt in den meisten
europäischen Ländern Banken und Finanzdienstleister
die sogenannte „Prepaid“ Kreditkarten
anbieten. In Deutschland können Sie u.a. bei der
Reisebank (www.reisebank.de) eine Prepaid MasterCard ohne
Konto oder Schufa-Auskunft erhalten. Unter
www.viabuy.com kann man solch eine Karte auch im Netz bestellen
(Jahresgebühr ca. € 30), auf der man sogar Überweisungen
empfangen kann. Auch der Geldtransfer von Karte zu Karte ist möglich.
Ein anderer Anbieter wäre www.weststeincard.com. In der Schweiz bietet u.a. die Berner Kantonalbank eine Prepaid
MasterCard an. Beim SBB Change an größeren Bahnhöfen
gibt es eine Prepaid Visa Karte und eine spezielle Prepaid
MasterCard nur für den Einsatz im Internet. Auch können Sie es
vielleicht mit einer Travelcash Karte probieren
(www. travelcash.ch), die Sie bei Banken und beim SBB Change
bekommen und über das Maestro Netzwerk fast
wie eine Kreditkarte einsetzen können.
Größere
Supermarktketten – auch ausländische - geben oft
eigene Rabattkarten raus, nicht selten auch solche mit
Zahlungsfunktion via Maestro oder Visa-Netzwerk. Diese
können Sie praktisch wie eine Kreditkarte einsetzen.
Allerdings holen die meisten deutschen Läden eine
Schufa-Auskunft über ihre Kunden ein.
Denken
Sie aber daran, dass Zahlungen mit Kreditkarte problemlos
zurückverfolgt werden können. In Deutschland sind vor einigen
Jahren alle 22 Millionen Kreditkartenbesitzer polizeilich
überprüft worden, angeblich im Kampf gegen
Kinderpornographie. Aber wer garantiert im Zeitalter der
Massenüberwachung durch Geheimdienste etc., dass es
wirklich nur darum ging?
Kapital beschaffen
Abschließend
noch ein Trick zur Kapitalbeschaffung - der allerdings beim derzeit
niedrigen Stand der Zinsen nicht oder nur eingeschränkt funktioniert
– wie man sich ohne Schufa-Auskunft oder ähnliches Geld
besorgt. Inserieren sie in einer renommierten
Tageszeitung o.ä., dass Sie für ca. eine Woche €
100.000 leihen wollen und, sagen wir, € 105.000 zurückzahlen.
Alternativ können Sie sich auch an einen Kredithai
wenden. Mit diesen € 100.000 gehen Sie dann z.B. nach Luxemburg und
legen sie als abgezinstes Festgeld für ca. 5
Jahre an. Nach 5 Jahren würden Sie also, abhängig vom Zinssatz, ca.
€ 125.000 ausgezahlt bekommen. Darüber lassen
Sie sich eine Bestätigung geben mit welcher Sie bei dieser
oder einer anderen Bank einen Kredit in Höhe von € 125.000
beantragen. Als Sicherheit dient das Festgeld. Wenn Sie dann die
Summe von € 125.000 in Händen halten, geben Sie ihrem Kreditgeber
seine € 100.000 plus € 5.000 zurück. Ihnen bleiben somit €
20.000. Alles was Sie dann noch tun müssen, ist, die laufenden
Zinsen für den Kredit zu bezahlen. Nach 5 Jahren wird der Kredit
dann automatisch abgezahlt. Das Spiel funktioniert natürlich
auch mit jedem anderen Betrag und jeder anderen Währung, allerdings
nur solange die Zinssätze für Geldanlage hoch genug sind.
Und
nocheinmal zur Erinnerung. Es gibt vier gute Gründe kein Geld auf
der Bank zu halten:
- Man erhält keine Zinsen. In einigen Ländern (z.B. Spanien) werden Sparguthaben sogar schon besteuert.
- Es existiert kein Bankgeheimnis mehr, nichteinmal in der Schweiz. Stattdessen werden Konten an das heimische Finanzamt gemeldet.
- Es besteht jederzeit die Gefahr, dass Kontoguthaben vom Staat beschlagnahmt werden, wie im EU-Mitgliedsland Zypern bereits geschehen.
- Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 ist das weltweite Bankensystem derart volatil, dass man fast täglich mit seinem Zusammenbruch rechnen muss.
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