Sonntag, 1. April 2018

Finanzen

Nach den Ereignissen in Zypern im März 2013 und der von der EU angeordneten, staatlichen Be­schlag­nah­me von Teilen der Bankguthaben der Kontoinhaber auf Zypern, ist eigentlich klar, dass Bankkonten in der EU nicht mehr vor dem Zugriff des Staates sicher sind. Damals wurden Guthaben von Bank­kun­den eingefroren und zur Rekapitalisierung der Institute herangezogen. Sparer mit mehr als 100.000 Euro an Einlagen mussten damals 10 Prozent ihres Geldes abschreiben. Dagegen waren mehrere Kläger nach­träg­lich vor den Europäischen Gerichtshof gezogen. Die Richter kamen jedoch im September 2016 zu dem Urteil, dass die Politik seinerzeit im Sinne des Gemeinwohls der EU gehandelt habe. Es sei um die Stabilität des Bankensystems im Euro-Raum gegangen. Auch wird immer wieder versichert, dass es sich um einen Einzelfall handelt. Was gegen letzteres spricht ist das neue Gesetz in Spanien wel­ches - im Sommer 2014 verabschiedet - rückwirkend zum ersten Januar Kontoguthaben mit einer Steuer belegt. Nicht viel besser sieht es in Italien aus: Dort werden seit Mitte Februar 2014 bei allen Aus­lands­über­wei­sun­gen 20% der Summe als Steuervorauszahlung einbehalten. Das beschlagnahmte Geld bekommen die Kun­den erst wieder, nachdem sie selbst bewiesen haben, dass es sich nicht um Geldwäsche handelt. Da­mit verstößt Italien klar gegen geltende EU-Gesetze zur Kapitalverkehrsfreiheit.
Nach der geradezu verlogenen Informationspolitik der EU bezüglich der Finanzkrise und der Er­eig­nisse vor allem in Griechenland, sollte man sich auf Beschwichtigungen aus Brüssel nicht ver­lassen. Die Kon­se­quenz daraus ist, dass man niemandem mehr den Unterhalt eines Bankkontos innerhalb der EU em­pfeh­len kann. Weiterhin ist für die nahe Zukunft mit einem Auseinanderbrechen der Euro-Zone zu rech­nen, weshalb man sein Geld ohnehin besser in anderen Währungen anlegen sollte.
Aber auch in Nicht-EU-Ländern gilt: Das klassische anonyme Bankkonto gibt es schon lange nicht mehr. Bei jeder Bank müs­sen Sie sich ausweisen und ihre Unter­schrift hinterlegen. Aufgrund diverser euro­päischer und internationaler Abkommen besteht für heimische Behörden die Möglichkeit auch im Aus­land Erkundi­gungen über die dortigen Konten ihrer Staats­bürger einzuholen, neuer­dings geschieht das sogar automatisch und nicht nur innerhalb der EU. Seit Anfang 2016 nehmen auch die Schweiz und Liech­­ten­stein am automatischen Datenaustausch mit dem hei­mat­lichen Finanzamt teil. Die Geld­an­­lage im Aus­land an sich ist übrigens völlig legal. Strafbar macht sich nur, wer seine dort erworbenen Zins­ein­künf­te nicht bei der heimischen Steuer­erklä­rung angibt. Apropos Zinseinkünfte: Die aktuelle Politik der Zen­tral­banken hat seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 die Zinsen gegen Null rutschen lassen. Wozu sollte man also überhaupt noch ein Sparkonto unterhalten?
Des weiteren können Sie auf legalem Wege möglichst wenig Spu­ren hinterlassen und den Über­wach­ungs­be­hör­den das Ausschnüffeln erschweren.
Im Inland bzw. innerhalb der EU sollten Sie möglichst nur ein Giro­kon­to für laufende Zahlungen unter­halten, wel­ches auch der Finanzbehörde zur Ver­rech­­nung dienen kann. Geldanlagekonten soll­­­ten Sie nur im Nicht-EU-Ausland eröffnen und un­ter­halten, und zwar nur dort wo kein automatischer Informations­aus­tausch besteht. Bei einem Kreditantrag gilt, keine Do­ku­mente und Informationen vorzulegen, die nicht unbedingt notwendig sind. Die Bank sollte Dokumente nur einsehen, nicht ko­­pie­ren. Meistens werden die Banken je­doch darauf bestehen Kopien machen zu dürfen.
Sofern nur eine Meldepflicht für Zinserträge besteht, sollten Ihre Gi­ro­konten im Ausland un­ver­zinst ge­führt werden. Wo keine Zinsen an­fallen, gilt (bis auf weiteres) kei­ne Meldepflicht. Ob dies so bleibt, ist aller­dings nicht sicher. Aus­lands­kon­ten sollten Sie nur bei „echten“ Aus­lands­­banken eröffnen und nicht bei aus­­län­di­schen Filialen deutscher Banken. Wenn Sie haben, geben Sie einen Wohnsitz außerhalb der EU an.
Am und vom Arbeitsplatz aus sollten Sie keine vertraulichen Gespräche führen und auch im Privat­be­reich sollte nicht über das pri­vate Vermögensverhältnis gesprochen wer­­den. Weiterhin gilt: Keine ver­trau­li­chen Da­ten über das Internet senden und Tools zum anonymen Surfen wie z. B. einen Pro­xy­server verwenden. Und im Ausland ge­hal­te­ne Vermögenswerte, die zum Verkauf an­ge­boten werden, sollten nur über einen aus­län­dischen Makler inseriert werden.
Aufgrund des Zustandes des internationalen Banken- und Finanzsystems ist eine Geldanlage bei einer Bank aber ohnehin wenig empfehlenswert. Stattdessen sollten Sie besser Sachwerte als Geldanlage ins Auge fassen, z.B. Gold oder Diamanten. Diese kann man auch in einem ausländischen Schließfach auf­bewahren. Überall in Europa gibt es außerdem Firmen, die „Self-Storage“ anbieten, also kleine Lager­flächen für Möbel oder Kisten, zu denen man rund um die Uhr Zugang hat. Man könnte dort auch einen in einer Kiste oder ähnlichem verpackten Tresor unterstellen.

Schweiz

Obwohl die Schweiz nicht zur Europäischen Union gehört, hat sie sich neuerdings den europäischen Mel­­de­­pflich­ten unterworfen, d.h. ab 2016 werden alle Konten an die zuständigen Finanzämter gemeldet. Nach­teilig sind weiterhin die nie­drigen (teils sogar negativen) Zinsen und die recht hohe Zins­er­trags­steuer von 35%, welche die Schweizer aufgrund eines Ver­trages mit der EU an Ihr Heimat-Finanz­amt über­weisen. Weil vielen Ban­ken die Teilnahme am sog. Automatischen Informationsaustausch zu auf­wän­dig ist, wählen sie die billi­ge­re Variante und nehmen keine ausländischen Kunden mehr auf. Eine der wenigen Banken die noch Zah­lungsverkehrskonten für Grenzgänger etc. anbieten, ist die UBS, jedoch zu derart hohen Gebühren (ab SFr. 30/Monat), dass ein solches Konto uninteressant ist. Damit wäre der Ban­­­ken­platz Schweiz für Pri­vatanleger weitgehend bedeutungslos ge­worden, was sich bereits in ersten Ver­­lusten von Arbeits­plät­zen bemerkbar macht. Selbst das Zürcher Rot­licht­ge­wer­be bekommt schon die finanzielle Zurückhaltung der Banker zu spüren. Vor allem aber in Genf hat ein Bankenexodus ein­ge­setzt. Von ehemals 140 Banken, die noch 2010 in der Rhônestadt residierten, haben schon 21 ihre dorti­ge Niederlassung geschlossen. Die Auswirkungen sind sowohl auf dem Arbeitsmarkt, als auch auf dem Im­mo­biliensektor zu spüren. Sogar die Zahl der Hotelbuchungen ist bereits zurückgegangen. Allerdings bie­tet sich die Schweiz als Lager­platz für Wertsachen und Doku­men­te an. Viele alte Ar­mee­­bunker wur­den bereits als Tre­­soranlagen her­ge­richtet. Ein attraktiver, banken­unab­hän­giger Anbieter ist die Firma Erutec (www.erutec.ch), zwei andere die Swiss Gold Safe AG (swissgoldsafe.ch) und die Tessiner Firma Gestisafe (www.gestisafe.ch). Schweizweit soll es inzwischen etwa 30 bankenunabhängige Schließ­fach­an­bie­ter geben.

Liechtenstein

Seit 2016 übermittelt auch das Fürstentum Liechtenstein automatisch Informationen an deutsche Finanz­ämter. Damit wäre dann auch der Bankenplatz Liechtenstein – analog zur Schweiz - uninteressant. In Va­duz findet man zwar noch ein paar Banken die auf Vermögensverwaltung spezialisiert sind, aber diese sind nur an wirklich vermögenden Privatkunden interessiert.

Kanalinseln und Isle of Man

Die Kanalinseln und die Isle of Man haben sich in den letzten Jahrzehnten zu recht passablen Offshore-Banking Zentren entwickelt. Landeswährung ist zwar das Pfund Sterling, aber Anlagen in jeder anderen Währung sind problemlos möglich. Die Geldscheine sehen etwas anders aus als im britischen Mutter­land. Amtssprache ist Englisch. Die Isle of Man gehört nicht zur EU und bietet sich für Firmen­grün­dun­gen an. Das Konto sollte dann auf Namen der Firma lauten, aber auch das gibt heutzutage keine allzu große Sicherheit mehr. Private Konten werden ans heimische Finanzamt weitergemeldet.

Gibraltar

In Gibraltar können sie problemlos Firmen gründen. Handelt es sich um eine Reederei, dann kön­nen sie auch gleich ihr See­fahrtsbuch bean­tra­gen. Gibraltar stellt in Kom­bination mit einem Wohnsitz in Süd­spa­nien eine recht gute Wahl dar, wenn es auch nicht mehr so ideal ist, wie noch vor einigen Jahrzehnten. Amtssprache ist Englisch, be­zahlt wird mit Gibraltar Pfund. Aber auch hier werden private Konten neu­er­dings ans heimische Finanzamt weitergemeldet.

Großbritannien

Nicht für Geldanlagen, aber als Lagerstätte für Wertsachen und Dokumente eignet sich die Insel durch­aus. Wenn Großbritannien die EU entgültig verlassen hat, hat man sogar ein Schließ­­fach außer­halb der EU-Jurisdiktion. In London gibt es zwei große, bankenunabhängige Tresor­anlagen des Be­trei­bers Metro­po­litan Safe Deposits (www.metrosafe.co.uk); eine in Knightsbridge die an­de­re in St. John’s Wood. Ein weiterer Anbieter seit über 80 Jahren wäre das Londoner Kaufhaus Sel­frid­ges & Co, 400 Ox­ford Street W1 (www.selfridges.com). Die Mietpreise beginnen bei etwa £120 pro Jahr. Kleiner als die vor­ge­nann­ten, aber seit kurzem zur Firma Degussa gehörig, ist das alteingesessene Unternehmen Sharps Pixley Li­mi­ted, 54 St James's Street, SW1 (ab £250, www.sharpspixley.com).

Weitere Länder

In der einschlägigen Literatur werden noch wei­tere Ziele genannt: Die Kanarischen Inseln, Madeira, Andorra, San Marino, Malta und die Färöerinseln, um die wichtigsten zu nennen. Die Kanarischen Inseln genießen zwar einen Sonderstatus, jedoch zielt dieser auf Investoren die auf den Inseln eine Pro­duk­tions­stätte errichten wollen. Die übrigen Kleinstaaten und Territorien bieten Geldanlegern auch keine Vorteile und sind eher als touristische Reiseziele zu em­pfehlen.
Außer­euro­pä­ische Destinationen sind recht problematisch und leider unberechenbar. Die Bahamas, zum Bei­spiel, haben erst kürzlich einen auto­ma­ti­schen Datenaustausch mit diversen Staaten ver­einbart. Und in Dubai gibt es zwar noch so etwas wie ein Bankgeheimnis, aber der Wüstenstaat hat in der letzten Fi­nanz­krise mächtig Federn lassen müssen, wobei der aktuelle Bauboom darauf schließen lässt, dass sich schon die nächste Blase aufbaut. Außerdem verbietet das islamische Recht den Zins, was aber keine Rol­le spielt, da die internationalen Zinssätze ohnehin bei null liegen. 
Wenn Sie aber dennoch darauf be­ste­hen ein Offshore-Bankkonto zu eröffnen, dann können Sie es bei einer dieser beiden Adressen ver­su­chen: www.cayebank.bz in Belize und www. capitalsecuritybank.com auf der Cook-Insel Rarotonga. Eine per­sönliche Anwesenheit ist nicht erforderlich und eine Garantie auf Diskretion gibt es auch hier nicht.

 

Kryptogeld

Eine Alternative zum Bankensystem bieten möglicherweise diverse Internet-Bezahlsysteme und Cybergeld. Um diese nutzen zu können benötigt man eine elektronische Geldbörse. Eine eWallet (auch Cyberwallet, E-Wallet oder Digital Wallet genannt) ermöglicht es dem Nutzer Guthaben auf elektronischen Plattformen zu speichern und zur Zahlungen für Waren und Dienst­leistungen im Internet zu nutzen. Der Nutzer erhält ein Guthaben auf einem Konto mittels Ein­zahlung über die von ihm bevorzugte und vom Anbieter ermöglichte Zahlungsweise, z.B. via Kreditkarte oder Überweisung. Generell ist das Konto nicht an einen materiellen Träger (z.B. Kontokarte) gebunden, jedoch kann bei einigen Anbietern die Geldabhebung mit einer gekoppelten Kreditkarte erfolgen. Auch zum Bezahlen mit Bitcoins oder anderen Kryptowährungen benötigt man eine (Bitcoin-) eWallet, die oft in Form einer Software für PC und Mobilgeräte bereitgestellt wird. Auf Onlinebörsen können Kryptowährungen in konventionelle Währungen umgetauscht und auf Bankkonten überwiesen oder via Kreditkarten ausgezahlt werden. Möglicherweise eröffnet sich hier eine Möglichkeit zum bargeldlosen Zahlungsverkehr außerhalb des Bankensystems und für Reisende die Möglichkeit auf die Mitnahme größerer Bargeldbeträge zu verzichten.
Leider haben derartige Systeme gravierende Nachteile. Es passiert relativ häufig, dass Zahlungen unter irgend­ei­nem Vorwand – häufig dem der Geld­wä­sche – ein­fach ge­stoppt werden, als ob die Si­cher­heit der westlichen Welt von fünfzig oder hundert Euro abhinge. Dann kön­nen Sie ihrem eigenen Geld nachlaufen und ver­hed­dern sich nur in irgendwelchen ano­nymen Hil­fe­syste­men der Web­seiten, die eher ge­eig­net sind Kunden zu vergraulen. Sitzt der Systembetreiber noch dazu in Sin­ga­pur oder der Karibik, hilft Ihnen auch eine Kla­ge vor einem hiesigen Gericht nicht weiter.

Kreditkarten

Wenn Sie aufgrund schlechter Bonität keine Kreditkarten erhalten, müssen Sie nicht auf die Vorteile des bar­­­­geld­­losen Zah­lungs­ver­kehrs verzichten. Es gibt in den meisten europäischen Län­dern Ban­ken und Fi­nanz­­dienstleister die so­ge­nann­te „Prepaid“ Kre­ditkar­ten an­­bieten. In Deutsch­­land können Sie u.a. bei der Reise­bank (www.reisebank.de) eine Prepaid Ma­sterCard ohne Konto oder Schufa-Aus­kunft er­­hal­ten. Unter www.viabuy.com kann man solch eine Karte auch im Netz bestellen (Jahresgebühr ca. € 30), auf der man sogar Über­wei­sun­gen empfangen kann. Auch der Geldtransfer von Karte zu Karte ist möglich. Ein anderer Anbieter wäre www.weststeincard.com. In der Schweiz bietet u.a. die Ber­ner Kantonalbank eine Pre­paid MasterCard an. Beim SBB Change an größeren Bahn­hö­fen gibt es eine Prepaid Visa Karte und eine spezielle Prepaid Ma­sterCard nur für den Einsatz im Internet. Auch können Sie es viel­leicht mit einer Tra­­vel­cash Karte probieren (www. travelcash.ch), die Sie bei Banken und beim SBB Change be­kom­men und über das Mae­­stro Netz­werk fast wie eine Kreditkarte ein­­set­zen kön­nen.
Größere Supermarktketten – auch aus­län­di­sche - geben oft eigene Rabattkarten raus, nicht selten auch sol­­che mit Zah­lungs­funk­tion via Maestro oder Visa-Netzwerk. Diese können Sie praktisch wie eine Kre­dit­karte ein­­setzen. Allerdings holen die meisten deutschen Lä­den eine Schufa-Auskunft über ihre Kunden ein.
Denken Sie aber daran, dass Zahlungen mit Kre­ditkarte pro­blem­los zurückverfolgt wer­den können. In Deutschland sind vor einigen Jahren alle 22 Mil­lio­nen Kreditkartenbesitzer polizeilich über­­prüft worden, angeblich im Kampf ge­gen Kinderpornographie. Aber wer garan­tiert im Zeitalter der Massen­über­wa­chung durch Geheimdienste etc., dass es wirklich nur darum ging? 

Kapital beschaffen

Abschließend noch ein Trick zur Kapitalbeschaffung - der allerdings beim derzeit niedrigen Stand der Zinsen nicht oder nur eingeschränkt funktioniert – wie man sich ohne Schufa-Aus­kunft oder ähnliches Geld besorgt. Inse­rie­ren sie in einer renommierten Tages­zei­tung o.ä., dass Sie für ca. eine Woche € 100.000 leihen wollen und, sagen wir, € 105.000 zurück­zahlen. Alter­nativ können Sie sich auch an einen Kre­­dit­­hai wenden. Mit diesen € 100.000 gehen Sie dann z.B. nach Luxemburg und legen sie als ab­ge­zin­stes Fest­geld für ca. 5 Jahre an. Nach 5 Jahren würden Sie also, abhängig vom Zinssatz, ca. € 125.000 aus­ge­zahlt be­kom­men. Darüber lassen Sie sich eine Bestä­ti­gung geben mit welcher Sie bei dieser oder einer anderen Bank einen Kredit in Höhe von € 125.000 beantragen. Als Sicherheit dient das Festgeld. Wenn Sie dann die Summe von € 125.000 in Händen halten, geben Sie ihrem Kreditgeber seine € 100.000 plus € 5.000 zurück. Ihnen bleiben somit € 20.000. Alles was Sie dann noch tun müssen, ist, die lau­fen­den Zinsen für den Kredit zu bezahlen. Nach 5 Jahren wird der Kredit dann automa­tisch abgezahlt. Das Spiel funktioniert natür­lich auch mit jedem anderen Betrag und jeder anderen Währung, allerdings nur solange die Zinssätze für Geldanlage hoch genug sind.

Und nocheinmal zur Erinnerung. Es gibt vier gute Gründe kein Geld auf der Bank zu halten:
  1. Man erhält keine Zinsen. In einigen Ländern (z.B. Spanien) werden Sparguthaben sogar schon be­steuert.
  2. Es existiert kein Bankgeheimnis mehr, nichteinmal in der Schweiz. Stattdessen werden Konten an das heimische Finanzamt gemeldet.
  3. Es besteht jederzeit die Gefahr, dass Kontoguthaben vom Staat beschlagnahmt werden, wie im EU-Mit­gliedsland Zypern bereits geschehen.
  4. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 ist das weltweite Bankensystem derart volatil, dass man fast täg­lich mit seinem Zusammenbruch rechnen muss.

1 Kommentar:

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